BiodynamischerVorgang bei der Verkostung
Für die Verkostung unserer Weine ist es nötig, ein gewisses Maß an Selbstvertrauen zu zeigen, sich von eigenen Vorstellungen und Erinnerungen leiten zu lassen und dabei alte Gewohnheiten des Geschmackssinnes oder Vorurteile zu vergessen. Kurz, man sollte sich von allem Bekannten befreien, in die Unschuld der Kindheit zurückkehren und sich von neuen Empfindungen, von Urgeschmack und feinsten Wahrnehmungen verführen lassen.
Die enthüllten Aromen entstammen drei Hauptquellen :
Die Mineralität, die aus dem Erdteil des Terroirs kommt, steht unter direktem Einfluss der Biodynamik. Die nährstoffreichen Elemente, welche die Aromen prägen, stammen ausschließlich aus organischen, kompostierten Stoffen und aus Mineralen, die von der Rebwurzel erst nach Freilassung von Säuren absorbiert werden, denn nur dann kann sie aufnehmen, was sie benötigt. Kommerzielle Düngemittel standardisieren und verringern diese Mineralität. Eine den Konstellationen angepasste Bodenbearbeitung unter Anwendung von sanften Arbeitsmethoden wie beispielsweise die tierische Antriebskraft führen zur Entfaltung einer natürlichen Zartheit und Harmonie.
Der Blumenduft zieht seine Essenz aus den qualitativen Teilen des Lichtes im Terroir, der Umgebung und der Vielfältigkeit der Flora in unmittelbarer Nähe. Zugleich wird dieses Blumenaroma vom Weinkünstler unterstrichen, der er versteht biodynamische Präparationen im richtigen Moment anzuwenden wie beispielsweise Siliciumoxyd an einem Lichttag im trigonalen Zeichen. Die Tage und Momente der Weinlese, der Kelterung, des Umgießens und der Flaschenabfüllung spielen eine ausschlaggebende Rolle für die Ausdruckskraft, die Feinheit und Intensität des Blumenpotentials eines unvergleichlichen biodynamischen Weines.
Die Fruchtigkeit wiederum repräsentiert die Wärme des Ortes und des Herzens des Weinkünstlers. Da sie das wichtigste Element ist, widme ich ihr meine volle Aufmerksamkeit, vom ersten Gedanken, meinen ersten Handlungen an. So wie das Licht kann auch die Wärme durch biodynamische Gesten verstärkt und gestaltet werden. Eine optimale Wahl des Datums der Weinlese wie auch die weitere Pflege im Weinkeller werden für eine einzigartige Fruchtigkeit kennzeichnend sein.
Die enthüllten Aromen entstammen drei Hauptquellen :
Die Mineralität, die aus dem Erdteil des Terroirs kommt, steht unter direktem Einfluss der Biodynamik. Die nährstoffreichen Elemente, welche die Aromen prägen, stammen ausschließlich aus organischen, kompostierten Stoffen und aus Mineralen, die von der Rebwurzel erst nach Freilassung von Säuren absorbiert werden, denn nur dann kann sie aufnehmen, was sie benötigt. Kommerzielle Düngemittel standardisieren und verringern diese Mineralität. Eine den Konstellationen angepasste Bodenbearbeitung unter Anwendung von sanften Arbeitsmethoden wie beispielsweise die tierische Antriebskraft führen zur Entfaltung einer natürlichen Zartheit und Harmonie.
Der Blumenduft zieht seine Essenz aus den qualitativen Teilen des Lichtes im Terroir, der Umgebung und der Vielfältigkeit der Flora in unmittelbarer Nähe. Zugleich wird dieses Blumenaroma vom Weinkünstler unterstrichen, der er versteht biodynamische Präparationen im richtigen Moment anzuwenden wie beispielsweise Siliciumoxyd an einem Lichttag im trigonalen Zeichen. Die Tage und Momente der Weinlese, der Kelterung, des Umgießens und der Flaschenabfüllung spielen eine ausschlaggebende Rolle für die Ausdruckskraft, die Feinheit und Intensität des Blumenpotentials eines unvergleichlichen biodynamischen Weines.
Die Fruchtigkeit wiederum repräsentiert die Wärme des Ortes und des Herzens des Weinkünstlers. Da sie das wichtigste Element ist, widme ich ihr meine volle Aufmerksamkeit, vom ersten Gedanken, meinen ersten Handlungen an. So wie das Licht kann auch die Wärme durch biodynamische Gesten verstärkt und gestaltet werden. Eine optimale Wahl des Datums der Weinlese wie auch die weitere Pflege im Weinkeller werden für eine einzigartige Fruchtigkeit kennzeichnend sein.